2007-04-24  10:34:40

Dem Winter auf den Fersen



21.12.2004, Winteranfang. Die heiße Phase der Vorbereitungen für unsere geplante Ostseeumrundung im Winter läuft und wir finden vor Vorfreude nächtens kaum noch Schlaf. Wir, das sind Jens mit seiner „Postkutsche“, eine 23jährige Güllepumpe, Hörnchen mit einem MZ-Rotax-Gespann namens „Quasimoto“ und Jörg mit dem „Roten Baron“, eine MG Quota mit Russenboot, 3 Charaktere wie sie unterschiedlicher kaum sein können, vereint durch eine gemeinsame Leidenschaft: Moppedfahren.

Die milden +5°C beim Start am 8.Januar stören uns kaum, schließlich fahren wir ja nach Norden. Den Charme einer frühlingshaften Landstraße zu beschreiben spare ich mir an dieser Stelle, machen wir einen Sprung bis auf eine Autobahn bei Poznan wo wir Erstkontakt mit Einheimischen haben; an einer Mautstelle erregen wir soviel Aufsehen, das letztlich die gesamte Belegschaft aufgeregt um uns herumtanzt um festzustellen was wir da eigentlich fahren. Schließlich entdeckt man, dass die Seitenwagen angeschraubt sind! Bingo! Es handelt es sich also um 2 Einzelfahrzeuge!!

Wir entrichten die Maut für einen 3 ½ Tonner mit! Anhänger und fahren mehr belustigt als genervt weiter.

300 km weiter östlich und einen Tag später bekommen wir beim Tanken eine spontane Einladung zum Tee, der Tankwart opfert sogar seinen ganzen Sonntagskuchen für uns. Wir sind überrascht, erfreut aber auch ein wenig peinlich berührt beim Gedanken an all die Schauergeschichten die hierzulande über die Polen erzählt werden.

Die Postkutsche macht ersten Ärger, ein Stein hat den Kühler perforiert. Gottlob ist das Ding noch aus Messing und wir braten das Loch mit einer bollernden Benzinlötlampe wieder zu.

Das Baltikum behalten wir leider nicht in so guter Erinnerung, 100km vor der litauischen Grenze fängt es an zu kübeln und hört bis Russland nicht mehr auf. Irgendwie haben die Niederschläge hier den falschen Aggregatzustand.

Der Grenzübertritt gestaltet sich recht abenteuerlich, es gibt Probleme mit unserer Adresse in Peterburg. 6x müssen wir den Pass auspacken, Grenzern unsere Mitbringsel zeigen und eine Versicherung abschließen. Nach 2 Stunden passieren wir mit der Grenze das Tor zu einer anderen Welt. Irgendwann muss die Zeit hier stehen geblieben sein. Der schlechte Straßenzustand fordert erste Opfer, die MZ hat ihre Speichen derart locker gerüttelt, dass man das Rad 2cm nach links und rechts bewegen kann. Wir sind emsig am schrauben als plötzlich mit ohrenbetäubenden Zweittaktgeknatter ein russischer Moppedfahrer erscheint. Die Unterhaltung gestaltet sich recht mühselig, zum ersten mal fallen uns unsere mangelnden Russischkenntnisse böse auf die Füße. Mit englisch kommt man hier nicht weit. Seine mit Händen und Füßen übermittelte Einladung zu einem in der Nähe ansässigen Motorsportclub müssen wir leider ausschlagen. Bereits zu Hause haben wir Kontakt mit einem Peterburger Moto-Club aufgenommen und werden am Ortseingang erwartet.

Zu allem Überfluss fängt es wieder an zu regnen, wir schauen genervt zum Himmel und vermissen unseren Schnee. Bis St. Peterburg werden wir noch mehrfach kontrolliert, wir vermuten aber eher aus Neugier.

Am Ortseingang von SPb werden wir von Sascha erwartet und eine wilde nicht enden wollende Fahrt durch die nächtliche Stadt beginnt. Die Newa ist zugefroren, also war der Winter hier. Der Schnee ist fast getaut, also ist der Winter jetzt woanders. Vor 2 Wochen waren hier -30°C wie wir von Sascha fassungslos erfahren.

SPb ist ein Molloch von Stadt, 5,5 Mill. Einwohner 2 Mill. Autos.

Unsere russischen Freunde sind sehr bemüht, man spürt die vielgepriesene russische Gastfreundschaft. Am nächsten Tag kümmern wir uns um die Moppeds, die MZ hat sich einiger Schrauben entledigt, bei der Gülle ist der Kotflügel durchvibriert und das Federbein am Boot krumm,wieder müssen wir den schlechten Strassen Tribut zollen. Der Kupplungszug der Guzzi hängt nur noch an einem Fädchen und sollte wohl gewechselt werden. Stundenlang kurvt Sascha mit Jens durch die Stadt bis endlich ein passendes Federbein gefunden ist. Am nächsten Tag belohnen wir uns mit einem Trip auf die Aurora und durch die historische Altstadt. Es ist obgleich bereits dunkel atemberaubend. Wir erleben eine ungeahnte Fülle prächtig restaurierter Häuser, Kirchen und Paläste und lassen den Tag mit unseren russischen Freunden in einer traditionellen Gaststätte bei originalen kulinarischen Köstlichkeiten ausklingen. Tags darauf heißt es Abschiednehmen. Obwohl wir uns erst 3 Tage kennen haben wir bei der Trennung von unseren Freunden einen Kloß im Hals. Wir umarmen uns und versprechen uns gleich wo sobald als möglich wieder zu treffen. Auch St. Peterburg hat uns mit Sicherheit nicht zum letzten Mal gesehen. Auf der Fahrt zur finnischen Grenze bekommen wir endlich etwas Schnee. Der Grenzübertritt gestaltet sich diesmal völlig problemlos und wir beschließen gleichzeitig mit einigen dummen Klischees aufzuräumen. Auf der ganzen Fahrt durch Polen, Litauen, Lettland und Russland hat es keine wirklich unangenehmen Vorkommnisse gegeben und die Menschen denen wir begegnet sind waren viel offener und freundlicher als man das hierzulande für möglich hält.

Unser nächstes Ziel ist Kottka, etwa 130 km östlich von Helsinki. Hier wollen wir uns mit Lena treffen, Hörnchen hat sie vor einiger Zeit zusammen mit ihrem Mann in Leipzig kennengelernt und promt eine Einladung bekommen. Wir hätten gern ihr Gesicht gesehen, als wir sie aus St. Peterburg angerufen haben. Sie hat uns in einem düsteren Industriegebiet in der Nähe des Hafens eine günstige Pension besorgt wo wir erstmalig die finnische Saunakultur genießen können, anschließend machen wir noch eine Kneipentour die jedoch angesichts der Bierpreise in Skandinavien nicht zu üppig ausfällt. Als Abschiedsgeschenk bekommt jeder von uns noch eine Büchse Kryddfish, eine finnische Spezialität. Die Verpackung sah ziemlich attraktiv aus und wir haben das dann auch irgendwann probiert. Ich möchte hiermit eindringlich davor warnen, der Gaumen des gemeinen Mitteleuropäers ist dafür wohl nicht gedacht, womit ich mich noch sehr gewählt ausdrücke. Am nächsten Morgen geht es bei moderat winterlichen Temperaturen einem herrlichen Sonnenaufgang entgegen, das es der letzte Sonnenschein für diese Reise ist ahnen wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Die nächste Nacht verbringen wir in einer Finnhütte im einem Wald in der Nähe von Joensuu. Unsere Frage nach einer Sauna wird mitleidig belächelt: Ey Boys, ihr seid hier in Finnland. Hier erreichen wir auch den Kältepol unserer Fahrt, -18°C.

Am nächsten Morgen sehen wir erstmalig unser Quartier bei Tageslicht, es ist eine traumhaft schöne Gegend und auch die Fahrt auf schmalen Wegen durch den verschneiten Wald wäre allein schon die Reise wert. Doch es treibt uns weiter Richtung Norden. Kurz vor Pudasjärvi habe ich eine Beinahekollision mit einem Elch, das Gespann will trotz Vollbremsung nicht so recht langsamer werden und der Schreck fährt mir gewaltig in die Glieder. Doch der König der Wälder wartet geduldig bis ich vorbeigeschliddert bin ehe er majestätisch über die Straße schreitet.

Tags darauf nach einer Fahrt bei irrem Eisregen durch endlos scheinende Wälder erreichen wir endlich Rovaniemi, die Hauptstadt Lapplands. Hier wollen wir einige Tage ausspannen. Wir mieten eine Finnhütte, buchen eine Safari und wundern uns über das Wetter, bedeckt und -2°. Sind wir hier wirklich am Polarkreis? Den überqueren wir danach völlig unbemerkt auf der Fahrt zu unserer Hütte in Tapionkylä. Unterwegs kurzer Boxenstop bei Eurospar und wenig später stellen wir beim Grillen fest, daß nicht nur in Deutschland vorzügliches Bier gebraut wird. Die Hütte am Fluss Kemijoki ist ein Traum, vielleicht sollte man hierher ziehen und Löffel schnitzen? Wir saunieren ausgiebig, wälzen uns danach dampfend im Schnee, löschen den Durst mit Lapin Kulta und fühlen uns kannibalisch wohl dabei. Das Leben kann so schön sein.

Am nächsten Morgen weckt uns ein verdächtiges Plätschern: wir haben tatsächlich PLUS 2°C und der Schnee fließt flüssig geworden vom Hüttendach, wir trauen unseren Augen kaum. Heute haben wir auch unsere Safari, es wird uns etwas mulmig bei dem Gedanken bei den Temperaturen mit einem Snowmobil auf einem zugefrorenen Fluss rumzufahren. Dummerweise haben wir auch schon bezahlt, wenn der Touri kreischend im schäumenden Wasser verschwindet könnte der Tourguide grinsend nach Hause fahren.

Trotz oder vielleicht auch wegen unserer Befürchtungen und trotz des miesen Wetters, es regnet zeitweise und ist bedeckt wird es ein tolles Erlebnis. Wir fahren über den Kemijoki und verschlungene Waldwege zu einer Huskyfarm. Hier warten 200 Hunde nur darauf den Möchtegernmusher durch die verschneiten Wälder zu ziehen. Es ist ein irres Gefühl auf dem Hundeschlitten stehend durch die Wälder zu gleiten und wir können uns danach einfach nicht festlegen ob die Heizerei mit dem Snowmobil oder der Hundeschlitten mehr Spaß gemacht hat. Auf unsere Frage nach der Höchstgeschwindigkeit eines Snowmobils erfahren wir, das am Vortag ein Fahrer auf dem Fluss mit 204 km/h in eine Radarfalle gefahren ist. Erlaubt sind 100, schluck.

Tag´s darauf, wir sind auf dem Weg zum „Fototermin“ am Polarkreiscenter kreiselt vor uns ein Ascona von der Straße. Wir halten an, plötzlich stehen auch ein paar Autos da, ein Seil wird verknotet, ein bisschen schaufeln, hau ruck und das Ding steht wieder auf der Strasse. Ein kurzes tschüss und jeder geht wieder seiner Wege, kein großes Danke, kein Gelaber, helfen ist hier halt selbstverständlich. Reisen bildet.

Das Polarkreiscenter selbst ist eine Enttäuschung. Gut, man macht halt seine Fotos aber der Kommerz ist genauso allgegenwärtig wie die Weihnachtsmusik und wir halten uns nicht länger als nötig hier auf. Das „Arkticum“, ein Museum über die Geschichte Lapplands und der polaren Regionen erweist sich als interessanter und absolut empfehlenswert für Reisende.

Mit etwas Wehmut genießen wir unseren letzten Abend in der Hütte, morgen soll es nach Schweden und dann weiter nach Norwegen gehen. Wir ertränken unseren Kummer mit Olvi, Karhu und Lapin Kulta und haben uns Rentiersteaks gegönnt, bei einem Kilopreis von 53 EUR wohl keine vernunftgeleitete Entscheidung.

Am Morgen brechen wir bei -10°C auf, es scheint ein guter Tag zu werden und unser erstes Ziel ist Kemi. Plötzlich fehlt die Güllepumpe. Hörnchen und ich fahren zurück und entdecken Jens am Straßenrand. Der Motor wird zu heiß, Kühlwasser läuft über den Motorblock. Wir wechseln die Wasserpumpendichtung und fahren weiter. Nach einigen Kilometern dasselbe Spiel, nun sind wir schon nicht mehr ganz so ruhig. Das Thermostat wird ausgebaut, alle Anschlüsse und Dichtungen gecheckt, die Gülle sabbert immer noch. An einer Tankstelle dürfen wir in die Werkstatt und gehen der Sache auf den Grund: die Nockenwelle ist samt auf ihr befindlichen Wasserpumpenrad gebrochen, für die weidwunde Gülle bedeutet dies das Ende der Reise. Jens ist am Boden zerstört und verlangt nach Wodka. Wie soll es jetzt weitergehen? Erstmal Automobilclub anrufen, dann Gepäck umverteilen und Jens als Passagier in´s Russenboot, dann einfach weiterfahren. Der Fahrer des Abschleppwagens bestätigt uns, Güllepumpe vor Ort nicht reparabel, also ab damit nach Hause. Am Abend in unserem wunderschönen Quartier, einem über 100jährigem Bauernhaus dann die Ernüchterung: beim Automobilclub übernimmt am Wochenende niemand die Entscheidung über die Rückführung der Honda. Die Aussage zweier KFZ Mechaniker reicht nicht aus, wir benötigen die Bestätigung eines Honda Händlers das die Gülle nicht innerhalb von 3 Werktagen repariert werden kann. Es ist Freitag Abend und wir sitzen dadurch bis Montag in Kemi fest. Das Zeitpolster wird zu eng und wir beschließen schweren Herzens die Ostseeumrundung abzubrechen und über Finnland auf kürzesten Weg nach Hause zu fahren, Hörnchen und Jens müssen Montags darauf wieder schaffen.

Als wir uns beim Abschleppdienst von der Honda verabschieden fällt uns ein bös zerbeulter Citroen C5 auf; eine unheimliche Begegnung mit dem König der Wälder bei 40km/h. Das Auto hat dem Tier die Beine weggeschlagen und der ca. 500 kg schwere Torso landet dann auf der Frontscheibe. Schaudernd denke ich an meinen Beinahecrash von Pudasjärvi.

In Kemi entdecken wir mehr durch Zufall ein Eishotel. Eine beeindruckende Anlage, Zimmer, Stühle, Betten, ja selbst die Schnapsgläser sind aus Eis. Zusammen mit tollen bunten Lichtarrangements ergibt sich eine schön melancholische Stimmung. Bei den Preisen wachen wir wieder auf, 210 EUR p.P. und Nacht passen einfach nicht mehr in unser Budget, dafür nächtigen wir im ältesten Hotel am Platz in einem aufgebetteten 2-Bettzimmer in herrlich rustikaler Atmosphäre für einen annehmbaren Preis und was soll ich sagen: das Zimmer hat eine eigene Sauna. Finnland halt.

Endlich ist die Rückführung der Güllepumpe geklärt, Einzelheiten spare ich mir an dieser Stelle nur soviel: ich bewundere Jens Ruhe, bei dieser Gesprächsführung wäre ich wahrscheinlich explodiert.

Wenn Schweden und Norwegen im Plan steht ist der Weg über Finnland nach Süden nicht wirklich erbaulich. Es ist trotzdem ein schönes Land, ohne Zweifel, aber unsere Erwartungen sind einfach woanders.

Interessant finden wir ein Frontmuseum kurz vor Hanko. Erstens: es schneit. Zweitens: hier war der Russe. Hier? Die Geschichte des dritten Reiches und dieser Zeit interessieren uns sehr, aber hier gibt es augenscheinlich noch erhebliche Lücken. Überhaupt ist über den finnischen Kriegsschauplatz im WK 2 recht wenig bekannt. Wir nehmen uns vor diese Bildungslücke schnellstmöglich zu schließen und fahren weiter nach Hanko, genauer zum „Superfast“ Terminal. Wir verzurren die beiden übriggebliebenen Moppeds, schnappen uns die kümmerlichen Reste vom russischen Wodka und beziehen für die nächsten 30 Stunden ein paar Liegesitze. Die Erlebnisse der letzten 3 Wochen ziehen an uns vorüber. Wenig war so wie ursprünglich gedacht. Das Wetter war sehr seltsam. Wir haben unser Ziel nicht wirklich erreicht. Wir haben wunderbare Dinge gesehen. Wir haben wunderbare Menschen kennengelernt. Wir haben nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Vielleicht sollte dieses Gefühl auch das Ziel unserer nächsten Reise sein.

In Rostock rollen wir vom Dampfer, tanken und fahren 400 km Autobahn nach Hause. Scheeregen und gestreutes Salz setzen uns ein letztes Mal zu, die Guzzi hustet bös auf einem Zylinder.

Am nächsten Morgen stehe ich fassunglos vor meinem Mopped. 3 Wochen sind wir dem Winter hinterhergefahren und nun zieren 20 cm Neuschnee meine Guzzi.


Die Fahrzeuge:

Honda CX 500 mit EML Boot Bj. 1983, seit 1999 bei Jens, 3 mal Norwegen, nie Probleme

Michelin Winterreifen vom Citroen 2CV, Pichler Verkleidung, HG Lenkerstulpen, Griffheizung

Kühler defekt, Kotflügel vorn durchvibriert, SW Federbein krumm, Nockenwelle gebrochen


MZ Voyager mit 500 Rotax, Velorex Boot, 15 Zoll Hinterrad mit Conti, große Bullenverkleidung, Öltankheizung, HG Lenkerstulpen, Griffheizung, 2 mal Norwegen ohne Probleme,

Hinterrad alle Speichen richtig locker, Schraubenverlust, sprang immer an


Moto Guzzi Quota, Dnepr Boot, Umbau 11/2004, keine Wintererfahrung (Mopped, nicht Fahrer) Eigenbaulenkerstulpen, Griffheizung

Kupplungsbowdenzug gerissen, sprang einmal nicht gleich an, wurde nicht warm, Traktion unbefriedigend



Die Fahrer

Jens, E- Mechaniker, in HG Voyager gehüllt, Helly Hansen Faserpelz Unterwäsche, HG Funktionsunterwäsche, Helly Hansen Socken, Kodiak Schuhe aus Kanada, HJC Helm mit Heizvisier; Held Winterhandschuhe


Jens(Hörnchen), Verkäufer bei HG, HG Voyager, HG Funktionsunterwäsche, Helly Hansen Socken, HG Winterhandschuhe, Stiefel mit Filzeinlage, Leicra Überzieher, HJC Helm mit Heizvisier


Jörg, Fahrlehrer, HG Voyager, HG Funktionsunterwäsche, Helly Hansen Socken, schoeller Snowboardhandschuhe, Kodiak Stiefel, HJC Helm mit Heizvisier


HG Voyager für mich die beste Kombi die es gibt allerdings nur in der Gore-Version und ich habe eine Menge ausprobiert, Kodiak Schuhe fantastisch, allerdings in BRD nicht zu bekommen (mh, ein Grund nach Gannadah zu fahren), Helly Hansen Socken top, brauchen aber Platz, HJC einziger Hersteller der Heizvisiere liefert, die Quelle BMW und Schubert ist wegen diverser Ehestreitigkeiten versiegt, HG Unterwäsche top, man glaubt nicht wie warm das dünne Gelump hält, Schoeller 1a Wärmeisolation allerdings eingeschränkte Bedienbarkeit



Film:

Jens mit Sony Digitalcamera


Foto:

Jörg mit Nikon F 801 und F 50 sowie diversen Objektiven Brennweite 19- 400

Hörnchen mit Kodak DigiCam

Hier noch eine Leseprobe, über gemeinsame MZ - Touren :

Übrigens, man kann mit einer Emme überall hinfahren. Wir waren 4x zu zweit im vollen Ornat mit dem ETZ Gespann weit in Norwegen und ein Kumpel sogar mit der ganzen Familie incl. Gepäck in Irland. Es dauert zwar alles seine Zeit, aber der Spaß ist nie zu kurz gekommen vor allem als sich sein Seitenwagen in voller Fahrt vom Motorrad trennte und mit seinem kreischendem stadtbekannten bösen Weib im Straßengraben verschwand.

Anmerkung der Red. : Hinter diesen Zeilen verbirgt sich der Verfasser der Sketche aus der " Bully - Parade " mit Bully Herbig.....könnte man annehmen..!  

Natürlich kannst Du unseren Bericht auf Deiner HP veröffentlichen.

 




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